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Sprachen lernen: die besten Methoden im Vergleich (+ 7 Tipps für den langfristigen Erfolg)

Tipps und Tricks zum Sprachenlernen

Ob für den Urlaub, die Karriere oder für Freunde und Familie – die Gründe, warum Menschen eine Fremdsprache erlernen, sind vielfältig. Das Sprachenlernen fällt allerdings nicht jedem gleich leicht. Aber keine Sorge, es liegt nicht an fehlendem Talent: Jeder kann Sprachen lernen – mit der richtigen Methode. (Es gibt sogar ein Sprachtraining, das Ihnen hilft, die allgemeine Gedächtnisleistung zu verbessern! Aber dazu später mehr.)

Hier erfahren Sie, mit welchen Methoden (und Apps) Sie eine Fremdsprache lernen können, wie Sie langfristig dranbleiben – und warum sich das Sprachenlernen lohnt!

Neue Sprache lernen mit Apps

Sprachen mit einer App zu lernen ist heutzutage sehr beliebt. Kein Wunder: Mit dem Smartphone hat man sein Lernmaterial jederzeit zur Hand und kann auch unterwegs oder in kleinen Pausen die Sprache üben. Wir zeigen Ihnen hier die beliebtesten Apps im Vergleich.

Gut zu wissen: Das Lernen mit Apps ist nur eine von vielen Methoden zum Sprachenlernen. Am besten lernen Sie, wenn Sie verschiedene Wege kombinieren. Welche weiteren Methoden es gibt, erfahren Sie weiter unten.

Sprachen lernen mit Babbel

Der Marktführer unter den Sprachlern-Apps im deutschsprachigen Raum ist Babbel. Dabei handelt es sich um eine kostenpflichtige E-Learning-Plattform, wo derzeit 14 Sprachen auf unterschiedlichen Niveaus erlernbar sind.

Für wen? Lernende, die eine ganzheitliche Unterstützung beim Sprachenlernen wünschen, und bereit sind, dafür auch Geld zu zahlen.

Sprachen lernen mit Duolingo

Duolingo ist eine US-amerikanische App zum Sprachenlernen, die mit lustigen Charakteren, vielen Bildern und Challenges sehr spielerisch aufgebaut ist.

Für wen? Lernende, die vor allem ihren Wortschatz erweitern und dabei spielerisch und in kleinen Häppchen lernen wollen. Besonders geeignet für Anfänger.

Sprachen lernen mit Busuu

Busuu ist eine britische Online-Plattform zum Sprachenlernen, die mittlerweile auch als App verfügbar ist. Im Gegensatz zu den vorher genannten Apps ist Busuu auch ein soziales Netzwerk: Über die Community-Funktion können sich Nutzer gegenseitig helfen, man kann sich die eigene Aussprache von Muttersprachlern ausbessern lassen und Sprachtandem-Partnerschaften schließen. Dafür sind die Übungen etwas weniger spielerisch und intuitiv als bei Duolingo.

Für wen? Lernende, die Wert auf den Austausch mit Muttersprachlern legen.

Sprachen lernen mit Memrise

Memrise ist eine Vokabel-App aus Großbritannien, die mit authentischer gesprochener Sprache und Abwechslung beim Lernen punkten will. Dazu werden Sätze und Vokabeln von Einheimischen vorgesprochen, häufig in Form von Videos.

Für wen? Lernende, die mit der App ausschließlich ihren Wortschatz trainieren möchten und dabei Wert auf authentische Sprachbeispiele legen. Vor allem für Anfänger geeignet.

Sprachen lernen mit Mondly

Die App „Mondly“ legt einen besonderen Schwerpunkt auf Konversation – und hebt sich damit von den anderen Sprach-Apps ab. Zusätzlich zu den typischen Vokabel- und Grammatikübungen gibt es einige Möglichkeiten, das Gelernte aktiv im Gespräch anzuwenden. Mit regelmäßigem Üben kann man Extras freischalten, was zusätzlich motiviert.

Für wen? Lernende, die Wert auf aktives Üben von Gesprächen legen oder eine etwas ausgefallenere Sprache lernen möchten.

Sprachen lernen: Methoden im Vergleich

Wie lernt man eine Sprache am besten? Darauf gibt es viele Antworten, denn heutzutage gibt es eine Reihe an Möglichkeiten, eine Fremdsprache zu erlernen. Je nach Lerntyp und Vorliebe können Sie sich die passende Variante aussuchen – und idealerweise kombinieren Sie mehrere davon. Hier ein kleiner Überblick der wichtigsten Methoden zum Sprachenlernen:

1. Einen Sprachkurs besuchen

Die klassische Methode, eine Fremdsprache zu lernen, ist, einen Sprachkurs zu besuchen. Das ist zum Beispiel an der Universität oder der Volkshochschule möglich. Zudem gibt es eine große Auswahl an privaten Instituten und Sprachschulen, die Sprachkurse auf unterschiedlichen Niveaus anbieten.

2. Einen Privatlehrer engagieren

Einen privaten Sprachlehrer zu engagieren, ist zwar eine kostenintensive, aber in der Regel auch sehr effektive Variante des Sprachenlernens. Hier setzen Sie sich im Einzelunterricht intensiv mit der Fremdsprache auseinander.

3. Sprachen online lernen

Mittlerweile gibt es unzählige Möglichkeiten, eine Sprache online zu lernen: entweder mit einem Lehrer über Video-Chat oder mithilfe von Online-Fernkursen. Das Institut für Lernsysteme (ILS) bietet zum Beispiel Fernkurse auf unterschiedlichen Niveaus an. Hier bekommen Sie Studienhefte und CDs nach Hause geschickt und können sich online mit Kursteilnehmern austauschen. Nach erfolgreicher Beendigung des Lehrgangs erhalten Sie ein Zertifikat.

4. Sprachen lernen mit App

Sprachlern-Apps sind modern, flexibel und werden von Menschen aller Altersstufen mit Begeisterung genutzt. Das liegt daran, dass sich die Sprachübungen am Smartphone ganz einfach in den Alltag einbauen lassen. Und nicht nur deshalb werden Apps beim Sprachenlernen immer beliebter:

5. Fremdsprachen lernen mit Büchern, Hörbüchern & Filmen

Klassische Sprachlernbücher aus dem Buchhandel sind eine unterhaltsame Option für Leseratten. Wer eine Sprache beim Lernen hingegen lieber hört, kann stattdessen zu einem Hörbuch greifen. Der Marktführer Audible hat zahlreiche fremdsprachige Hörbücher und viele spezifische Sprachlern-Hörbücher im Sortiment. Wie Apps sind (Hör-)Bücher perfekt für unterwegs, zum Beispiel auf dem Arbeitsweg.

Fremdsprachige Filme und Serien eignen sich dank Untertitelübersetzung ebenfalls hervorragend als Sprachlernhilfe. Entweder Sie lernen passiv mit deutschen Untertiteln oder Sie nutzen fremdsprachige Untertitel, um die authentische Aussprache zu hören und nachzulesen, wenn Sie etwas nicht ganz verstanden haben. Ein weiterer Tipp: Dasselbe funktioniert auch bei Videospielen!

6. Sprachen lernen wie ein Kind: mit der Birkenbihl-Methode

Die Birkenbihl-Methode ist ein Sprachlernkonzept, das in den 1980er-Jahren von der deutschen Management-Trainerin Vera F. Birkenbihl entwickelt wurde. Der Schwerpunkt liegt auf der spielerischen Wissensvermittlung, da Birkenbihl davon ausging, dass man Sprachen am besten wie ein Kind lernt

Der Ansatz gleicht also dem natürlichen Lernen der Muttersprache. Dazu werden hauptsächlich Hörmedien genutzt, denn auditives Lernen spielt eine zentrale Rolle. Die Methode besteht aus vier Schritten:

  1. „Dekodieren“: Den muttersprachlichen Text lesen und mit einer Wort-für-Wort-Übersetzung verstehen.

2. Den fremdsprachlichen Text aktiv hören und gleichzeitig die Wort-für-Wort-Übersetzung lesen.

3. Den Text im Alltag passiv hören.

4. In der Fremdsprache sprechen, lesen oder schreiben.

Tipp: Wer diese Methode selbst ausprobieren möchte, sollte sich die Sprachlern-App Linguajet genauer ansehen. Diese basiert auf Birkenbihls Konzept des intuitiven Lernens und ist als kostenlose Testversion verfügbar.

7. Einen Sprachpartner finden

Es gibt heutzutage viele Sprachlernbörsen und Netzwerke im Internet, wo man sich einen „Sprach-Buddy“ oder Tandem-Partner für die gewünschte Sprachkombination suchen kann. Der Austausch findet entweder über Online-Meetings oder bei einem persönlichen Treffen statt.

8. Eine Sprache im Ausland lernen

Eine der besten Methoden, Fremdsprachen zu lernen, ist eine Reise ins Ausland. Dort, wo die Sprache gesprochen wird, umgeben von Muttersprachlern, lernt es sich einfach am schnellsten. Sie müssen aber nicht gleich auswandern: Ein Auslandssemester/-jahr, Au-pair-Aufenthalt, Intensiv-Sprachkurs oder längerer Urlaub reichen völlig.

Sprachen kostenlos lernen – geht das?

Wer kein Geld für einen Sprachkurs, einen Privatlehrer oder teure Unterrichtsmaterialien ausgeben möchte, hat verschiedene Möglichkeiten, eine Sprache kostenlos zu lernen:

Dazu sollte gesagt sein: Sprachen kostenlos zu lernen, braucht oft besonders viel Eigeninitiative. Für Menschen, die Motivation von außen benötigen, ist ein kostenpflichtiges Angebot eventuell ratsamer.

9. Sprachen lernen als Gedächtnistraining – mit Gregor Staubs megaSPRACHEN-Methode

Bisher haben wir Ihnen viele bekannte Ansätze gezeigt, die Sie vielleicht schon einmal selbst probiert haben – mit mehr oder weniger großem Erfolg. Wer jedoch genug von alten, eingestaubten Sprachlernmethoden hat und damit einfach nicht weiterkommt, für den haben wir einen Geheimtipp parat:

megaSPRACHEN ist das Online-Sprachtraining des renommierten Schweizer Gedächtnistrainers Gregor Staub in Kooperation mit ALLESPRACHEN. Hier werden Gedächtnistraining und Sprachenlernen geschickt miteinander kombiniert.
Dabei steht der Spaß am Lernen im Vordergrund: Mithilfe kleiner, unterhaltsamer Geschichten lernen Sie spielerisch neue Vokabeln dazu. So landen etwa 50 neue Wörter pro Stunde nachhaltig im Kopf. Die Effektivität dieses Sprach- und Gedächtnistrainings ist bereits wissenschaftlich belegt!

So finden Sie die passende Sprachlernmethode

Nun haben wir Ihnen eine ganze Reihe an Möglichkeiten aufgezählt. Doch welche ist die beste Methode, Sprachen zu lernen? Das kommt vor allem auf Ihren Lerntyp an:

Die Frage, wie man am besten eine Sprache lernt, müssen Sie also für sich selbst beantworten. Haben Sie sich in einem dieser Lerntypen wiedererkannt? Oder sogar in mehreren? Das liegt daran, dass die meisten Menschen eine Mischung aus mehreren Lerntypen sind. Oft ist also eine Kombination mehrerer Ansätze am effektivsten.

Die folgende Grafik gibt Ihnen ein paar Anhaltspunkte, welche für Sie die beste Methode, Sprachen zu lernen, sein könnte:

Gut zu wissen: Am besten funktionieren jene Lernmethoden, die sich daran orientieren, wie unser Gehirn arbeitet. Wir merken uns Vokabeln nämlich nur dann langfristig, wenn sie mit bereits gespeicherten Informationen verknüpft werden: Andere Vokabeln, Sätze, Situationen, in welchen das Wort vorkam, oder einprägsame Geschichten. Deshalb ist z. B. die megaSPRACHEN-Methode eine gute Ergänzung für alle Lerntypen.

Sprachen lernen: Tipps & Tricks für den langfristigen Lernerfolg

Das Wichtigste beim Sprachenlernen ist, dass man den ersten Schritt wagt und langfristig bei der Sache bleibt. Werbesprüche wie „Sprachen im Schlaf lernen“ oder „Sprache lernen in 5 Tagen“ klingen zwar verlockend, dem sollten Sie aber lieber keinen Glauben schenken. Zum Abschluss geben wir Ihnen stattdessen lieber 7 echte Tipps und Tricks, die das Sprachenlernen erleichtern:

1. Suchen Sie sich einen Grund fürs Sprachenlernen.

Wir haben es bereits am Anfang erwähnt: Machen Sie sich immer wieder klar, warum Sie eine Sprache lernen möchten. Das hilft Ihnen über schwierige Phasen hinweg. Welche guten Gründe es gibt, mit dem Sprachenlernen anzufangen, erklären wir im nächsten Abschnitt.

2. Feiern Sie zwischendurch auch kleine Fortschritte.

Kleinere Etappensiege halten die Motivation aufrecht. Vor allem kurze Dialoge mit Muttersprachlern können für den nötigen Motivationsschub sorgen.

3. Lernen, wiederholen und anwenden.

Beim Sprachenlernen ist es wichtig, dass man das Gelernte ständig wiederholt und anwendet, denn das Gehirn braucht Zeit, um neue Verknüpfungen zu erstellen. Längere Lernpausen sind aber nicht schlimm: Einfach weitermachen, das „verlorene“ Wissen kommt schon bald zurück!

4. Lassen Sie die Sprache in den Alltag einfließen.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Fremdsprache ganz natürlich in den Alltag zu integrieren: zum Beispiel über Musik, Filme oder gedanklich, in fiktiven Gesprächen. Es kann ebenfalls helfen, gemeinsam eine neue Sprache zu lernen oder sich regelmäßig mit Tandem-Partnern auszutauschen.

5. Haben Sie den Mut, Fehler zu machen.

Ein wichtiger Tipp beim Sprachenlernen ist, dass Sie bereit sein müssen, aus Ihrem Schneckenhaus herauszukommen. Ein richtig gutes Sprachniveau erreicht man nämlich nur, wenn man den Mut hat, zu interagieren und mit Muttersprachlern in Kontakt zu treten – Fehler und peinliche Situationen inklusive.

6. Lernen Sie nicht isoliert, sondern vernetzt.

Unser Gehirn funktioniert wie ein Netzwerk. Wollen Sie das ausnutzen, müssen Sie Verbindungen zur Sprache schaffen. Bilder, Geschichten, Erinnerungen, Gefühle – all das kann helfen, Vokabeln und Sätze besser im Kopf zu behalten. Aus diesem Grund funktionieren auch Merktechniken wie jene von Gregor Staub so gut.

7. Spiel und Spaß sind vollkommen erwünscht.

Das Wichtigste, was wir Ihnen mit auf den Weg geben können: Lernen soll keine trockene Angelegenheit sein. In der Lerngruppe gemeinsam zu lachen, sich amüsante Anekdoten auszudenken und kindliche Witze zu machen – erlaubt ist, was Freude macht. Denn je mehr Spaß Sie haben, desto mehr Gelerntes bleibt hängen.

Was motiviert Menschen, neue Sprachen zu lernen?

Wie oben bereits erwähnt, ist es wichtig, zu wissen, warum man eine Sprache lernen möchte. Wer einen guten Grund zum Lernen hat, schafft es leichter, motiviert zu bleiben. Die Europäische Kommission hat vor einigen Jahren in einer Umfrage erhoben, warum Menschen sich dazu entscheiden, neue Sprachen zu lernen:

Kurzum: Ob jung oder alt, ob aus beruflichen oder privaten Gründen, Sprachen zu lernen lohnt sich für jeden! Es bringt sogar gesundheitliche Vorteile, denn Sprachenlernen trainiert das Gedächtnis und hilft dabei, frühzeitig Demenz vorzubeugen. Fremdsprachenlernende schlagen also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

Fazit: Wie lernt man am besten eine Sprache?

Zu guter Letzt kann gesagt werden, dass es beim Sprachenlernen kein allgemeingültiges Rezept gibt. Das Wichtigste ist eine Lernmethode, die zu Ihnen passt und Ihnen hilft, langfristig bei der Sache zu bleiben. Schauen Sie dazu über den Tellerrand hinaus und probieren Sie immer wieder neue, innovative Ansätze aus – bis Sie einen gefunden haben, der Ihnen leichtfällt und Spaß macht.

WIR WÜNSCHEN VIEL ERFOLG BEIM LERNEN!

Abschließender Tipp: Probieren Sie einmal die kostenlose Lektion von Gregor Staubs megaSPRACHEN aus. Das Team von ALLESPRACHEN konnte diese neue Art, Sprachen zu lernen, voll und ganz überzeugen. Vielleicht finden auch Sie hier Ihre neue Lieblingsmethode!

Bilder: © Freepik – stock.adobe.com; Xavier Lorenzo – stock.adobe.com; Mediaphotos – stock.adobe.com; kleberpicui – stock.adobe.com; fizkes – stock.adobe.com

FAQ rund ums Sprachen lernen

Ob Sprachkurs, Sprachlern-App oder Tandem-Partner: Es gibt keinen Universalansatz, eine Sprache zu lernen. Die Lernmethode muss zu Ihrem Lerntyp (visuell, auditiv, kommunikativ oder haptisch-motorisch) passen und inkludiert am besten eine Mischung aus Sehen, Hören und aktiver Interaktion. Noch dazu sollten Sie Inhalte im Gehirn nicht isoliert abspeichern, sondern sinnvoll miteinander verknüpfen, z. B. durch Erlebnisse oder Geschichten. So bleiben gelernte Vokabeln langfristig im Kopf.

Welche Sprache für Sie am einfachsten zu lernen ist, hängt davon ab, welche Ihre Muttersprache ist. Am einfachsten zu lernen sind jene Sprachen, die der eigenen am ähnlichsten sind. Für Deutschsprechende sind das z. B. germanische Sprachen wie:

  • Englisch
  • Niederländisch
  • Afrikaans
  • Dänisch
  • Schwedisch
  • Norwegisch

Um zu Hause allein zu lernen, empfehlen sich Online-Kurse und Sprachlern-Apps. Hilfreich für ein höheres Sprachniveau sind außerdem fremdsprachige Bücher, Hörbücher sowie Filme, Serien und Videospiele mit Untertitel.

Eine Fremdsprache in 4 Wochen zu lernen und perfekt zu beherrschen, ist unmöglich. Mit guten Gedächtnistechniken wie Gregor Staubs megaSPRACHEN lernen Sie in dieser Zeit zwar zahlreiche Vokabeln für einen soliden Basiswortschatz, aber auch dann werden Sie nicht über Nacht zum Muttersprachler.

Am wichtigsten ist: Haben Sie keine Angst vor Fehlern! Wer weniger Hemmungen hat und wie Kinder einfach aktiv loslegt mit dem Sprechen und Schreiben, lernt schneller und hat mehr Erfolgserlebnisse.